Interview mit ChatGPT

Ich wollte ergänzend zu meiner „Über mich“ Seite noch Aspekte meiner persönlichen Sichtweisen und meiner Arbeitsweise, sowie eine tiefergehende Perspektive auf KI und ihre Anwendungsmöglichkeiten auf die Webseite bringen.
Dazu habe ich mich von ChatGPT interviewen lassen.
Ich habe ChatGPT den Inhalt meiner „Über mich“ Seite als Input zur Verfügung gestellt und ihn/sie/es gebeten, mir Fragen zu stellen.
Das Interview wurde von ChatGPT im Dialog mit mir wie unten dargestellt geführt. Ich habe keine inhaltlichen Änderungen an den Fragen und Antworten vorgenommen.  

Die Fragen von ChatGPT und meine Antworten

ChatGPT: Vielen Dank für diese ausführliche Einführung. Als erfahrener Journalist und Podcaster freue ich mich darauf, dieses Interview mit Ihnen zu führen. Lassen Sie uns beginnen.

ChatGPT: Sie haben eine beeindruckende Karriere in der IT-Branche und im Consulting hinter sich, mit Stationen bei führenden Unternehmen wie Accenture und Microsoft. Was war der entscheidende Moment, der Sie dazu veranlasst hat, sich auf den Bereich der Künstlichen Intelligenz zu konzentrieren?
JB: Ich kam eher zufällig im Rahmen meiner Projekte in der Automobilindustrie darauf. Es gab von Microsoft in Italien ein Projekt bei einem großen Automobilhersteller, bei dem es um die Einführung von vorbeugender Wartung (Predictive Maintenance) in der Produktion ging. Ich habe dort als Technologieberater unser italienisches Microsoft-Team beim Kunden unterstützt. Dann war ich fasziniert von den Möglichkeiten und habe weitere Projekte begleitet – insbesondere in der Fertigungsindustrie. Später war ich dann auch in Projekte mit Chatbots bei Versicherungen und im Handel involviert.

ChatGPT: Sie haben also die transformative Kraft der KI in verschiedenen Branchen erlebt. Können Sie uns ein konkretes Beispiel geben, wie die Einführung von KI in einem Ihrer Projekte einen signifikanten Unterschied gemacht hat?
JB: Es gab ein Projekt bei einem großen deutschen Aufzughersteller, bei dem es darum ging mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz eine vorbeugende Wartung bei den ca. 1,2 Millionen weltweit betriebenen Aufzügen einzuführen. Dies hat die Ausfallzeiten drastisch reduziert. Außerdem wurde es möglich, die in einem steckengebliebenen Fahrstuhl eingeschlossenen Menschen innerhalb kurzer Zeit proaktiv über die Situation zu informieren, und sie so zu beruhigen.

ChatGPT: Das ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie KI nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch den Kundenservice verbessern kann. Sie haben auch erwähnt, dass Sie 18 Jahre lang ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge tätig waren. Wie hat diese Erfahrung Ihre Herangehensweise an die Arbeit mit KI und Kunden beeinflusst?
JB: Die Telefonseelsorge ist anonym und kostenlos, und jedes Gespräch ist eine Einzelbegegnung.
Bei der Telefonseelsorge habe ich sehr berührende und intensive Begegnungen mit Menschen erlebt.
Dadurch, dass die Menschen mich an ihrer Welt teilhaben lassen, habe ich viel über mich selbst gelernt, und immer wieder neue Lebenswelten, Sichtweisen und Schicksale kennengelernt. Ich habe neben der Fähigkeit, mich auf andere Menschen und unterschiedlichste Situationen einzustellen, vor allen Dingen eine radikale Akzeptanz für andere Menschen entwickelt, und erlebt, dass uns Menschen bei aller äußerlichen Unterschiedlichkeit im Kern eine starke Gemeinsamkeit verbindet.
Gerade in der Welt der KI ist es wichtig, die menschlichen Aspekte in den Blick zu nehmen, weil sie oft starke Auswirkungen auf die Arbeitsweise hat. Bei der Einführung von KI ist es daher essentiell, dass die Mitarbeitenden eng eingebunden werden und sie die erforderlichen Fähigkeiten und Kompetenzen entwickeln.
Außerdem ist diese Technologie weitgehend unbekannt, und gleichzeitig gibt es viele Meldungen darüber in den Medien, darunter auch viele mit negativem bis apokalyptischen Grundtenor. Viele Menschen sind gerade im beruflichen Umfeld dadurch verunsichert und haben Befürchtungen, zum Beispiel vor Jobverlust, oder die neue Technologie nicht zu verstehen. Dies sollte ernstgenommen und bei der Einführung und Nutzung von KI adäquat berücksichtigt werden. Durch meine umfangreichen Erfahrungen bei der Telefonseelsorge bin ich gut vorbereitet auf möglicherweise aufkommende kritische Situationen und Gespräche.

ChatGPTSie haben eine sehr menschenzentrierte Sichtweise auf KI, die sicherlich auch durch Ihre Erfahrungen bei der Telefonseelsorge geprägt wurde. Wie setzen Sie diese Sichtweise in Ihrer Arbeit mit Unternehmen um? Wie helfen Sie Unternehmen, die menschliche Komponente in ihre KI-Strategien zu integrieren?
JBBei der Nutzung von generativer KI geht es nicht um die Einführung eines Systems mit festgelegten Funktionen, wie zum Beispiel einem CRM-System. Stattdessen wird die KI in die Arbeit integriert, wie ein Experte, den man an seiner Seite hat. Der KI gibt man Anweisungen und stellt Fragen (sogenannte „Prompts“).
Gemeinsam mit einem Partnernetzwerk aus Experten unterschiedlicher Fachgebiete vermittle ich die erforderlichen Kompetenzen. Insbesondere geht es darum, Erfahrungen und Fähigkeiten durch das praktische interaktive Arbeiten mit der KI zu sammeln. Hierzu sind vor allem Workshops und Hackathons geeignet, welche die Wissensvermittlung ergänzen. Weiterhin haben wir in unserem Netzwerk auch Expertise in Change Management und Coaching, so dass wir auch menschliche Aspekte flankierend zum Kompetenzaufbau abdecken können. Ich selbst habe zum Beispiel drei Coaching-Ausbildungen und war mehrere Jahre als Business Coach tätig.

ChatGPTSie haben eine beeindruckende Karriere in der IT-Branche und eine tiefe Verbindung zur menschlichen Seite der Technologie. Wie hat diese einzigartige Kombination Ihre Herangehensweise an die Beratung von Unternehmen in Bezug auf KI geprägt? Was unterscheidet Ihre Beratung von anderen auf dem Markt?
JB: Ich bin schon viele Jahre aktiv als Strategie- und Business-Berater, Technologie-Experte und Projektleiter, insbesondere an der Schnittstelle zwischen Business und IT. Dabei habe ich gelernt, dass Technologie eine dienende Funktion hat. Es geht darum, mit Technologie Geschäftsnutzen zu erzielen und sie so einzuführen, dass die beteiligten Menschen gut damit arbeiten können.
Mein Vorgehen zeichnet sich dadurch aus, dass ich mit meiner umfassenden Erfahrung in unterschiedlichsten Rollen und Kontexten ganzheitlich arbeite, und dass so alle relevanten strategischen, geschäftlichen, organisatorischen und menschlichen Aspekte berücksichtigt werden. Dabei ist jeder Kunde und jedes Umfeld anders. Ich arbeite daher mit der jeweils passenden Mischung aus erprobten Standards und Methoden, Pragmatismus und Flexibilität.

ChatGPTSie haben betont, dass Technologie eine dienende Funktion hat und dass es darum geht, Geschäftsnutzen zu erzielen. Können Sie uns ein Beispiel geben, wie generative KI Unternehmen dabei helfen kann, ihren Geschäftsnutzen zu steigern? Welche konkreten Vorteile sehen Sie für Unternehmen?
JB: Steve Jobs hat seinerzeit den Musikplayer iPod vorgestellt mit der Metapher „1000 Songs in Deiner Tasche“ – die älteren von uns werden sich vielleicht noch daran erinnern. Analog dazu könnte man bei KI-Systemen wie ChatGPT sagen „Millionen von Experten in Deiner Tasche“. Diese Systeme wurden mit vielen Milliarden unterschiedlicher Dokumente und Texte trainiert, und haben dadurch das darin enthaltene Wissen unterschiedlichster Themen- und Fachbereiche sozusagen „verinnerlicht“. Das ist natürlich eine bewusst vereinfachte Darstellung – KI-Experten mögen mir verzeihen.
Man kann mit diesen Systemen Dialoge in natürlicher Sprache führen, und sie so als Experten nutzen. Damit gibt es in Unternehmen sehr viele und breite Einsatzmöglichkeiten. Nahezu jeder sogenannte „Wissensarbeiter“ kann davon profitieren. Konkrete Beispiele sind die Zusammenfassung und Interpretation von Texten, das Erarbeiten eines Vertrages, die Konzeption einer Marketing-Kampagne, die (weitgehend) automatisierte Erstellung einer Präsentation, das automatisierte Schreiben von Emails, die automatisierte Erstellung von Besprechungsprotokollen und die Erstellung eines Arbeitszeugnisses. Ich habe dazu in meinem Blog beispielhaft den Arbeitstag eines Marketing Managers mit intensiver Nutzung von KI beschrieben (Link).
Die KI wird typischerweise als Sparring-Partner im interaktiven Dialog eingesetzt. So werden Anwender deutlich produktiver, lästige Routineaufgaben können an die KI delegiert werden, und es wird durch die KI flexibleres und kreativeres Arbeiten möglich. Bei richtigem und verantwortlichem Einsatz von KI können sich für Unternehmen Produktivitätssteigerungen, neue Geschäftsmöglichkeiten und zufriedenere Mitarbeitende ergeben.

ChatGPTSie haben eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten für generative KI in Unternehmen aufgezeigt. Gibt es bestimmte Branchen oder Geschäftsbereiche, in denen Sie das Potenzial für generative KI besonders groß sehen? Wo sehen Sie die größten Chancen für Unternehmen, durch den Einsatz von KI einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen?
JB: Wie gesagt ist generative KI – im Gegensatz zu spezifischen datengetriebenen KI-Lösungen – breit einsetzbar, und damit nicht branchenspezifisch. Wie und wo generative KI möglichst effektiv in einem Unternehmen einsetzbar ist, hängt eher von dessen Arbeitsabläufen ab.
Ein gut geeignetes Einsatzgebiet sind zum Beispiel alle Unternehmensbereiche, in denen viel „Output“ in Form von Texten oder Bildern erzeugt wird, zum Beispiel Angebote, Projektdokumentationen oder Produktbeschreibungen.
Ein Bereich, in dem KI durchgehend genutzt werden kann, ist das Marketing. Von der Entwicklung einer Marketingstrategie, über die Konzeption von Marketing-Kampagnen und das Erstellen von Social Media Beiträgen, bis zur Erfolgskontrolle kann KI massiv unterstützen. So können insbesondere kleinere Unternehmen mit wenig Budget und Ressourcen ihr Marketing deutlich verbessern, und so ihr Geschäft steigern und besser sichtbar für potenzielle Bewerber werden.
Die übergreifenden Nutzungsmöglichkeiten zum Beispiel bei Emails, Berichten und Besprechungen hatten wir ja bereits adressiert.
Unter dem Strich kann man feststellen, dass es kaum Unternehmensbereiche geben dürfte, in denen generative KI nicht sinnvoll einsetzbar ist.

ChatGPTSie haben die breite Anwendbarkeit von generativer KI betont. Aber wie sieht es mit den Herausforderungen aus? Welche Hürden sehen Sie für Unternehmen bei der Einführung und Nutzung von KI? Und wie helfen Sie Unternehmen, diese Hürden zu überwinden?
JB: Die Nutzung von generativer KI scheint auf den ersten Blick einfach, weil sie allgemein verfügbar ist und – anders als zum Beispiel die Einführung eines neuen CRM-Systems – keine spezifischen technologischen Voraussetzungen hat. Jeder kann sich kostenfrei auf einer KI-Plattform registrieren und gleich loslegen.
In Unternehmen sieht die Sache allerdings anders aus. Hier geht es um den produktiven Einsatz mit Nutzen für die Mitarbeitenden und das Unternehmen, möglichst nahtlose und reibungslose Integration in bestehende Arbeitsabläufe, und nicht zu vergessen die Einhaltung von gesetzlichen Regelungen sowie Aspekte von Datenschutz, Vertraulichkeit und Datensicherheit.
Wie bereits gesagt gehe ich die Einführung von KI ganzheitlich an, um sämtliche der genannten Punkte adäquat zu berücksichtigen. Zusätzlich zum praxisorientierten Kompetenzaufbau liegt der Fokus auch auf den individuellen strategischen und geschäftlichen Zielen und regulatorischen Anforderungen. Weiterhin wird innerhalb des Unternehmens eine nachhaltige Unterstützung etabliert, so dass KI auch nach der Einführung effektiv und sicher genutzt und weiterentwickelt werden kann. Das klingt vielleicht etwas abstrakt und überdimensioniert, aber ich arbeite pragmatisch und nach dem Motto „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“.
Wichtig ist, von KI so viel wie möglich zu profitieren und dabei das Unternehmen vor unnötigen Risiken zu schützen.

ChatGPTSie haben die Bedeutung von Datenschutz und Datensicherheit bei der Nutzung von KI betont. Wie gehen Sie in Ihrer Beratung mit diesen Themen um? Wie stellen Sie sicher, dass die von Ihnen beratenen Unternehmen die KI-Technologie sicher und verantwortungsbewusst nutzen?
JB: Es fängt an bei der Vermittlung einer entsprechenden Bewusstheit bei den Mitarbeitenden. Es können zum Beispiel bei einer freien Nutzung von öffentlichen KI-Systemen unter Umständen vertrauliche Firmendaten oder personenbezogene Daten von Kunden und Mitarbeitenden an die Öffentlichkeit gelangen. Letzteres wäre ein Verstoß gegen die DSGVO. Vielen Anwendern von ChatGPT und anderen KI-Plattformen ist das nicht bekannt oder bewusst. Oft wird zum Beispiel ChatGPT bereits von Mitarbeitenden in Unternehmen bei ihrer Arbeit genutzt, ohne dass dies bekannt ist. So können die oben genannten Risiken entstehen.
Hier helfen entsprechende Informationen, Schulungen sowie klare Handlungsempfehlungen und eine KI-Richtlinie für das Unternehmen. Diese werden mit meiner Unterstützung entwickelt und umgesetzt.
Eine weitere Stufe kann die Implementierung eines „geschlossenen KI-Systems“ sein, bei dem nicht die öffentlichen KI-Plattformen wie ChatGPT genutzt werden, sondern eine geschützte Umgebung für das Unternehmen aufgebaut wird, so dass sensible Unternehmensdaten nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Auch hierbei kann ich unterstützen, und dabei auch auf weitere Ressourcen aus unserem Partnernetzwerk zurückgreifen.
Was für das jeweilige Unternehmen passt oder notwendig ist, kläre ich gemeinsam mit dem Kunden im Rahmen der Planung und Konzeption einer individuellen maßgeschneiderten Lösung. Dies umfasst auch eine spezifische Risikoabschätzung und -bewertung.

ChatGPT: Sie haben eine sehr ganzheitliche und individuelle Herangehensweise an die Beratung von Unternehmen bei der Einführung von KI. Was motiviert Sie dabei am meisten? Was ist für Sie das Erfüllendste an Ihrer Arbeit?
JB: Als ich vor einiger Zeit begonnen habe, mich mit generativer KI (insbesondere ChatGPT) zu beschäftigen, war mir sehr bald klar, wie durchschlagend sich die Möglichkeiten auswirken würden, und zwar politisch, gesellschaftlich, und in Unternehmen.
Mir war es immer ein Anliegen, Technologie in einem guten Sinne nutzbar zu machen, und KI bietet dafür extrem viele Möglichkeiten. Ich möchte konkrete Ergebnisse erzielen und aufgrund meiner langjährigen Erfahrung im Unternehmenskontext ist das mein ideales Wirkungsfeld.
Mit meinen Erfahrungen und Kompetenzen helfe ich Unternehmen und Menschen, KI für sich erfolgreich zu nutzen (was immer „erfolgreich“ im individuellen Fall bedeutet).
Besonders viel Energie gibt es mir, gemeinsam mit anderen knifflige Herausforderungen zu bewältigen, und zu erleben, wie wir dabei immer weiter in Richtung Ziel kommen.
Sehr inspirierend finde ich auch, dass ich mit dieser Tätigkeit die unterschiedlichsten Aspekte meines Werdegangs als Software-Entwickler, Entrepreneur, Trainer, Consultant, Projektmanager und Telefonseelsorger verbinden und gemeinsam einsetzen kann.
Für mich war meine Entdeckung der generativen KI ein echter „Game Changer“, und zwar beruflich, wie auch persönlich.

ChatGPT: Zum Abschluss unseres Interviews würde ich gerne eine etwas ungewöhnlichere Frage stellen. Wenn Sie die Möglichkeit hätten, einen Tag lang mit einer KI zu verbringen, die jede Frage beantworten und jede Aufgabe erfüllen könnte, was würden Sie tun? Welche Fragen würden Sie stellen und welche Aufgaben würden Sie der KI übertragen?
JB: Tatsächlich ist diese Situation dank ChatGPT schon heute Realität für mich.
Spaß beiseite, natürlich ist ChatGPT nicht „allmächtig“ – weder im göttlichen Sinne, noch im Sinne Ihrer Fragestellung.
Aber ich nutze ChatGPT und andere generative KI täglich für alle möglichen Aufgaben, und bin (trotzdem) immer wieder erstaunt über die Leistungsfähigkeit. Dies hat mein Wissen deutlich gesteigert, mir neue Erkenntnisse gebracht, und mir bei konkreten alltäglichen Fragestellungen enorm weitergeholfen, und zwar beruflich wie privat.
Ich ziehe meinen Nutzen der KI also eher aus der täglichen praktischen Arbeit, und weniger aus der Beantwortung „letzter Fragen“ im philosophischen Sinne. Andererseits ist es durchaus spannend und erkenntnisreich, solche Fragen mit ChatGPT zu diskutieren.
Übrigens bin ich jemand, der nicht die Antworten auf alle Fragen kennen möchte. Ich finde gerade das Leben mit offenen Fragen, Unwägbarkeiten und Überraschungen reizvoll und spannend, auch wenn es (manchmal) mit Leiden verbunden ist. Darauf möchte ich nicht verzichten.

ChatGPT: Vielen Dank für Ihre offenen und ausführlichen Antworten. Es war sehr aufschlussreich, mehr über Ihre Arbeit, Ihre Motivation und Ihre Sicht auf die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz zu erfahren. Ich bin sicher, dass unsere Leserinnen und Leser viel von Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung profitieren können. Vielen Dank für Ihre Zeit und für dieses interessante Gespräch.