Die neue Welt der Arbeit: Peter startet durch im Job mit der Hilfe von KI

Die folgende Geschichte beschreibt einen Arbeitstag von Peter, einem Marketing Manager, der die Möglichkeiten und Tools der generativen Künstlichen Intelligenz konsequent und umfänglich nutzt. Die handelnden Personen sind fiktiv, und der Arbeitstag hat so nicht stattgefunden. Die Geschichte soll den konkreten Einsatz von KI im praktischen Arbeitsalltag veranschaulichen.
Was allerdings real ist, sind die dargestellten Möglichkeiten, und die genannten Tools existieren und sind wie beschrieben nutzbar.
Alles, was Peter tut, ist hier und heute genau so für jeden möglich.

Peter, ein dynamischer Dreißigjähriger, der die Marketingabteilung einer mittelständischen Maschinenbaufirma leitet, betritt sein Büro. Es ist ein Dienstag, und Peter ist guter Dinge. Mit einem freundlichen „Guten Morgen!“ und einem Witz, der das Büro mit Lachen erfüllt, begrüßt er seine Kollegen und lässt sich an seinem Schreibtisch nieder. Neben ihm dampft der erste Kaffee des Tages, ein treuer Begleiter, während er seinen Laptop aufklappt und ChatGPT, eine künstliche Intelligenz, zum Leben erweckt.

Seine erste Aufgabe des Tages ist die Auswertung der aktuellen Marketing-Kampagne. Peter ruft die Analyse-Software auf und bittet ChatGPT, seine künstliche Intelligenz, um die entscheidenden Zahlen. Die KI antwortet prompt, als ob sie die Gedanken von Peter lesen könnte. Die Zeiten, in denen er Stunden damit verbrachte, die Daten manuell zu sammeln und zu analysieren, sind nur noch eine ferne Erinnerung.

Die Beantwortung seiner E-Mails steht als nächstes auf dem Programm. Peter delegiert diese Aufgabe an ChatGPT. Die KI durchforstet seine E-Mails, erstellt Antworten und sortiert unwichtige Nachrichten aus. Peter überprüft die Antworten kurz und gibt sie dann zur Versendung frei. Die Zeiten, in denen er jede E-Mail einzeln beantworten musste, sind vorbei. Jetzt ist die Arbeit in weniger als einer Viertelstunde erledigt. Peter ist echt überrascht und auch ein bisschen beleidigt, weil die Antworten und Formulierungen von ChatGPT besser sind, als er sie selbst hinbekommen hätte. Naja, immerhin kommt ihm das auch zugute, schließlich schickt er die Mails ja in seinem Namen.

Nachdem er seine E-Mails abgearbeitet hat, widmet sich Peter der Analyse eines Mitbewerber-Unternehmens. Er gibt ChatGPT den Auftrag, die Webseite des Mitbewerbers zu analysieren. Die KI liefert einen detaillierten Bericht über die Stärken und Schwächen des Mitbewerbers sowie Empfehlungen für die Positionierung des eigenen Unternehmens. Dabei fällt Peter auf, dass sich die Ausrichtung der anderen Firma geändert hat, und sie ihr Produktportfolio erweitert haben. Das gibt Peter eine gute Möglichkeit, das Thema bei der anstehenden Strategieplanung mit dem Vorstand zu adressieren und sich so in ein gutes Licht zu rücken. Mithilfe von ChatGPT wird er dafür exzellent vorbereitet sein.

Peter lässt sich mit den Inhalten der Webseite automatisch eine Präsentation von Gamma erstellen, die er später der Geschäftsleitung vorstellen wird. Mit etwas Nachbearbeitung braucht er dafür nur eine Stunde. Peter erinnert sich mit Grauen daran, wie mühsam früher Wettbewerbsanalysen waren – die Webseite durcharbeiten, Notizen machen, eine Struktur für die Präsentation ausarbeiten, passende Bilder und Grafiken sammeln, und dann händisch die Folien erstellen. Das geht jetzt alles weitestgehend automatisch. Peter atmet erleichtert auf.

Während seiner Mittagspause trifft er seine Kollegin Carolin in der Kantine. Sie kennen sich schon lange, und wie Peter ist auch Carolin immer offen für Neuerungen und interessiert an ihrer Weiterentwicklung. Sie tauschen sich aus und diskutieren über die Möglichkeiten, die KI bietet. Carolin ist begeistert und Peter stimmt ihr zu. Wie Peter nutzt sie KI intensiv im Job und privat, und hat dadurch ihren Stresslevel drastisch reduziert. Beide sind sich einig, dass KI sie echt weitergebracht hat.

Nach dem Essen findet Peter ein Schulungsvideo zu SEO auf YouTube. Er hat keine Zeit, es sich komplett anzusehen, also lässt er es von ChatGPT transkribieren und zusammenfassen. So kann er die wichtigsten Punkte in seiner Pause überfliegen und später tiefer eintauchen.

Nach der Pause trifft er auf Thomas, einen Kollegen, der KI für überflüssig hält. Thomas wirkt gestresst, seine Arbeit stapelt sich. Peter schlägt vor, dass Thomas ChatGPT ausprobiert, aber Thomas winkt ab. Peter zuckt mit den Schultern. Jeder hat eben seine eigene Art zu arbeiten. Allerdings ist er froh, dass er KI für sich entdeckt hat, und er würde Thomas wünschen, dass auch er die Möglichkeiten nutzt. Das würde ihm bestimmt helfen.

Nach der Pause widmet sich Peter der Erstellung eines Marketingplans. Er gibt ChatGPT die notwendigen Informationen und lässt die KI einen ersten Entwurf erstellen. Während die KI arbeitet, kann Peter sich auf andere Aufgaben konzentrieren. Die Tage, an denen er von Hand einen Marketingplan erstellte, sind zum Glück vorbei. Jetzt, mit der KI, ist die Arbeit ruckzuck erledigt. Peter nutzt ChatGPT für einen ersten Entwurf, und verfeinert das Ergebnis dann schrittweise zusammen mit ChatGPT. So entsteht über wenige Iterationen ein sehr gutes Ergebnis, das Peters Handschrift trägt.

Später am Nachmittag arbeitet Peter an der nächsten Social Media Kampagne. Er nutzt Midjourney, um Bildvorschläge zu generieren. Er wählt eines der Bilder aus und lässt den Hintergrund mit Adobe Firefly automatisch austauschen. Er denkt an die Zeiten zurück, als er Stunden damit verbracht hat, mit Adobe Photoshop Bilder zu erstellen und zu bearbeiten. Naja, immerhin hätte er das automatische Austauschen des Hintergrunds auch mit „Generative Fill“ in der neuen Photoshop Beta-Version machen können.
Auch die mühselige Suche nach passenden Stockphotos ist nicht mehr nötig. Jetzt, mit der KI, werden die Bilder automatisch nach seinen Vorgaben generiert, so dass die Arbeit schnell erledigt ist. Und das teure Outsourcing an die Agentur haben sie gekündigt, weil die Arbeit inzwischen mit KI schneller und flexibler intern erledigt werden kann.

Zum Abschluss des Tages nimmt Peter an einem Meeting mit dem Vertrieb teil. Er lädt Otter.ai, den virtuellen Chatbot, zum Meeting ein und lässt ihn ein Transkript erstellen, so dass er sich später noch einmal in Ruhe mit den besprochenen Punkten auseinandersetzen kann. Außerdem hat er dann auch gleich ein Protokoll des Meetings, das er an die anderen schicken kann.
Während des Meetings skizziert Peter einige Wireframes für eine neue Landing Page. Nach dem Meeting fotografiert er seine Skizzen und lässt sie von Uizard in einen klickbaren Flow-Dummy umwandeln. Früher hatte er für solche Aufgaben einen Freelancer beauftragt, und es gab immer viel Hin und Her, bevor das Ergebnis gepasst hat. Jetzt kann Peter alles schnell selber machen und hat die volle Kontrolle über das Ergebnis.

Als der Arbeitstag zu Ende geht, blickt Peter auf seine Arbeit zurück. Er hat einen Marketingplan erstellt, eine Präsentation vorbereitet, eine Mitbewerberanalyse durchgeführt, E-Mails beantwortet, ein Schulungsvideo zusammengefasst, eine Social Media Kampagne geplant und ein Meeting transkribiert und protokolliert. Er ist erstaunt, wie viel er geschafft hat und wie viel einfacher seine Arbeit mit der Unterstützung von KI geworden ist.

Peter verlässt das Büro mit einem Gefühl der Zufriedenheit. Er freut sich auf den nächsten Tag, an dem er wieder mit ChatGPT zusammenarbeiten wird. Er spürt, wie die KI ihm hilft, seine Arbeit effizienter und effektiver zu gestalten. Und er freut sich darauf, zu sehen, was die Zukunft der KI in der Arbeitswelt noch bringen wird.

Im Büro bleibt Thomas zurück, umgeben von Stapeln unerledigter Arbeit. Er blickt auf Peters leeren Schreibtisch und kann sich ein Seufzen nicht verkneifen. Vielleicht sollte er doch mal diese KI ausprobieren. Er schaut auf die Uhr und seufzt erneut. Es wird ein langer Abend werden. Er kann nur hoffen, dass er morgen nicht zu spät kommt. Er schüttelt den Kopf und starrt auf seinen Bildschirm. Es ist noch so viel zu tun.

Peter ist bereits zu Hause und genießt das Abendessen mit seiner Frau. Sie hört aufmerksam zu, als er von seinem Tag erzählt, von seinen Erfolgen und wie die KI ihm geholfen hat, seine Arbeit effizienter zu gestalten. Sie ist beeindruckt und freut sich, dass Peter so zufrieden mit seiner Arbeit ist. Sie lachen zusammen und Peter fühlt sich entspannt und glücklich. Er freut sich auf den nächsten Tag, auf die neuen Herausforderungen und Möglichkeiten, die ihn erwarten.


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